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Der Digitale Transformationsprozess in DiCo

Das Ziel des Projektes ist, ein digitales, KI-gestütztes Assistenzsystem zu entwickeln, das eine Organisation beim Durchlaufen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist es, den Prozess zur Einführung neuer Technologien klar zu strukturieren und zu beschreiben. Welche Phasen werden bei dem Prozess durchlaufen? Wie kann DiCo jede Phase unterstützen? Wo kommt die KI ins Spiel? Was sind Erfolgsfaktoren in jeder Phase?

Diese Fragen zu beantworten und die arbeitswissenschaftliche Grundlage für die Entwicklung des DiCo zu liefern, ist Haufgabe eines der Arbeitspakete des ITA im DiCo-Projekt. Die folgende Abbildung zeigt ein erstes Teilergebnis: Die verschiedenen Prozessschritte sind hier stark vereinfacht dargestellt. Im Laufe des Projektes werden alle Teilschritte detailliert ausgearbeitet und dann im DiCo abgebildet. Grundsätzlich werden vier Phasen unterschieden. In der ersten Phase »Sensibilisierung & Orientierung« ist das wesentliche Ziel, alle beteiligten Akteure optimal zu informieren und mitzunehmen. Hierzu gibt es bspw. ein digitales Planspiel und einen Readiness-Check, der den Reifegrad der Organisation abschätzt. In der zweiten Phase »Analyse & Planung« wird zunächst mit Hilfe einer Bedarfsanalyse geklärt, in welchem Arbeitsbereich das größte Potenzial für den Einsatz einer neuen Technologie besteht. Kern des DiCo ist dann ein KI-gestütztes Vorschlagssystem, das eine passende Technologie für das Bedarfsfeld liefern kann. In der dritten Phase der »Erprobung & Einführung« unterstützt DiCo durch detaillierte Hinweise zu den zu beachtenden Anforderungen der Technologie. Zudem gibt es Verweise auf Pilotprojekte und Erfahrungswerte von anderen Organisationen. In der vierten Phase der »Auswertung & Weiterentwicklung« werden Nutzererfahrungen und Hinweise zur Weiterentwicklung der Technologie gesammelt.